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Schnäbler


Astędí (domestiziert)

Astędí Das Astędí ist ein bis zu 2,50 Meter hohes, laufvogelartiges Säugetier mit einem gelblichbraunen Fell, das mit unregelmäßigen dunkelbraunen Flecken versehen ist und zum Kopf hin kräftig gelb wird. Die starken Beine, die in drei Zehen enden, sind unbehaart und sind die einzigen sichtbare Extremitäten, die vorderen Extremitäten sind vollständig verkümmert und nur noch am Skelett nachzuweisen. Der schlanke Körper ist aufstrebend und nahezu senkrecht ausgerichtet, daher ist das Tier auch nicht als Reittier zu gebrauchen.

Der massige Kopf liegt meist 2m über dem Boden, große Tiere können auf bis zu 2,50m groß werden, und die von dicken Augenbrauenwülsten überschatteten scharfen Augen beobachten alles in ihrer Umgebung genauestens. Astędínan eignen sich deshalb auch hervorragend als Wachtiere, denn ist Gefahr im Verzug, stoßen sie gellende Schreie aus, die weithin hörbar sind. Deshalb werden die Astędínan auch meist am Ortsrand von Albensiedlungen gehalten.

Wehrhaft sind Astędínan ebenfalls mit ihrem dicken, rundlichen, aber harten Schnabel. Das Astędí ernährt sich von Früchten und Blättern, verschmäht aber auch kleines Getier nicht, wenn es ihrer habhaft werden kann.

Doch ihr eigentlicher Verwendungszweck ist die von Zugtieren für albische Kutschen, Karren und Wägen, die es in allen Größen und Formen gibt. Jeder fahrende Händler besitzt in der Regel 2-6 Astędínan. Sie werden im Gespann vor die Fahrzeuge angebracht und bringen sie, gute Straßen vorausgesetzt, auf eine respektable Geschwindigkeit. Da die Karren meist zusätzlich mit Segeln ausgestattet sind, sind bereits zwei Tiere in der Lage, die meisten Wagen zu ziehen, doch für schwerere Transporte sind auch schon mal mehr Tiere notwendig.

Es gibt auch Einspänner, die vor allem für schnelle Kuriere und Boten benötigt werden. Die entsprechenden Wägen haben dann auch nur eine Achse und sind sehr leicht gebaut. Die Haltung von Astędínan findet man nur bei den Alben vor. Sie werden über ihre Verwendung als Zug- und Wachtiere hinaus nur selten für andere Zwecke genutzt. In Notzeiten werden sie auch gegessen, doch der strenge Geschmack ist nicht jedermanns Sache. Ihr Fell wird im Süden Ężansmottírs des öfteren geschoren, um es als Wärm- und Dämmmaterial zu verwenden, oftmals auch als Exportartikel in den Norden, wo die Tiere verständlicherweise nicht geschoren werden.

Kettoár

Kettoár Noch keine näheren Infos. Zählt zu den Wasserschnäblern.