Geographie

Navigation

- Startseite
- Geographie
- Astronomie
- Ethnologie
- Historie
- Biologie
- Links
- Impressum
- Forum

Überblick

Æýansmottír ist ein kleiner Kontinent, oder eine große Insel, wie es Euch beliebt, von einer Länge von ca. 800km Breite und 550km Breite. Im Osten erhebt sich ein gewaltiges Gebirge, gut 6000m hoch. Auch Vulkane gibt es dort, nicht wenige erschrecken auch heute noch die Lebewesen in ihrer Nähe.

Von einem beständigen Ostwind, vom Meer kommend, überzogen, bedeckt der größte Teil der Ostflanken ein dichter, üppiger Regenwald bis hoch hinauf, tägliche Regenschauer sind die Regel, das Küstenland ist feucht und oftmals sumpfig und von vielen Flüssen durchzogen, die von den Berghängen herabfließt, und die Früchte des Feldes sind oft doppelt so groß, so schwer, so hoch als anderswo auf der Welt.

Das Nachsehen haben darüber die Landschaften westlich des Massivs: dort gelangt nur selten Regen auf den Boden, und so sind die Abhänge, die langsam ins Inland abfallen, trocken und karg, und in tieferen Regionen breitet sich gar eine Wüste aus, lebensfeindlich, doch nicht ohne Leben.

Der größte Teil des Landes westlich des Gebirgsmassivs jedoch ist gemäßigt. Der Norden ist geprägt von ausgedehten Wiesen, Auen und Wäldern, die Küste ist meist schroff und felsig, ähnlich der Westen. Stürmische Winde und ein rauhes Klima macht die dort lebenden Wesen abgehärtet und widerstandsfähig.

Im Nordwesten erhebt sich inmitten des recht flachen Landes ein großer einzelner Vulkan, der regelmäßig glühendes Erdinneres durchs Land schickt.

Doch je weiter man in den Süden des Landes vordringt, umso wärmer wird die Luft. Steppen und Wiesen, so weit das Auge reicht, doch auch ausgedehnte lichte Laubwälder. Die Küste des Südens schließlich ist oft sanft, und nicht selten findet man wunderschöne Sandstrände, das Meerwasser dort ist warm und zahm.

"Die Welt" nennen die Bewohner Æýansmottírs ihr Land, denn außer diesem kennen sie kein Land jenseits der großen Ozeane, die an ihren Küsten beginnen und sich scheinbar bis ins Endlose an den Horizont fortsetzen. Niemals ist je ein Seefahrer zurückgekehrt, der sich auf den Weg machte, die Endlosigkeit des Meeres herauszufordern.

Das Land nun wird bewohnt von einer Vielzahl von Lebewesen, von denen man sagen kann, daß sie in ihrer Intelligenz über den Tieren zu sehen sind, wobei dies selbstverständlich auch vom Standpunkt des Betrachters abhängt. Mehr dazu findet Ihr unter dem Stichpunkt Ethnologie.